Weil nicht alleine die Digitalisierung 4.0 das Ziel sein kann
Menschen, die ein Unternehmen führen, haben eine Schlüsselrolle. Sie sind gefordert, Motivation, Betriebsklima, Anwesenheitsquote und Output zu verbessern. Und daneben schwebt noch der Begriff „Digitalisierung 4.0“ wie ein Damoklesschwert über ihren Häuptern. Coaching ist eine wertvolle Hilfe, all diese Aufgaben souverän zu meistern.
Führungsfigur wie ein „Fels in der Brandung“
Die Digitalisierung 4.0 wird dafür sorgen, dass sich viele Unternehmen in den kommenden Jahren stark verändern (müssen). Neue Geschäftsmodelle entstehen, bisherige Strukturen brechen auf. Was gestern noch oberste Maxime war, gilt morgen nicht mehr. Eines wird sich aber nicht verändern: der Faktor Mensch!
Mitarbeiter sind und bleiben Wesen aus Fleisch und Blut – mit entsprechenden Bedürfnissen. Wir brauchen Halt und Orientierung – gerade in instabilen Zeiten, die sich rasch verändern. Gerade jetzt müssen Führungskräfte der „Fels in der Brandung“ sein und ihren Teams Stabilität geben.
Als guter Leader: sich selbstkritisch hinterfragen
Digitalisierung 4.0 schön und gut: Aber der Weg dorthin führt nur über die Mitarbeiter und Führungskräfte 4.0. Es wird wichtiger denn je, ein guter Leader zu sein. Die Messlatte für Führungskräfte liegt hoch: Sie sollen Ressourcen aufbauen, Stress reduzieren, Belastungen minimieren. Zeit, sich aus dem Chefsessel zu erheben und sich mit selbstkritischem Blick in den Spiegel zu fragen: Wirke ich in meiner Funktion als Führungskraft als „Puffer“? Oder bin ich gar „Verstärker“ für Belastungen und hindere damit mein Team, vorwärts zu kommen?
Um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, gilt es, Mitarbeiter und Team „Fit für die Arbeitswelt 4.0“ zu machen. Das macht aus vielen guten Gründen Sinn: Die Arbeitswelt 4.0 setzt Schlüsselqualifikationen voraus, die wir teilweise noch nicht (oder nur ansatzweise) haben:
- Nicht jeder ist von Natur aus wendig und flexibel. Veränderungen können uns ganz schön verunsichern und ausbremsen (Kennen Sie auch das Gefühl, mit angezogener Handbremse unterwegs zu sein? Wenn scheinbar gar nichts mehr weitergeht?)
- Erst durch Sinn wird das Leben gut (und die Arbeit zum wesentlichen Gesundheitsfaktor).
- Unzufriedenheit vermiest das Leben (auch Arbeitsleben soll Spaß machen!)
- Wer Krisen bewältigt hat, ist darauf besonders stolz und geht gestärkt daraus hervor. Veränderungen, Krisen und Rückschritte gehören zum Leben dazu. Wichtig ist nur: Wie gehen wir leichter damit um?
- Wenn uns in der Arbeit Erfolg und Anerkennung fehlen, zeigt sich das auch im Ergebnis (und im Arbeitsumfeld).
- Wir brauchen soziale Unterstützung, um Belastungen bewältigen zu können.
- Wir können unser Leben ohne Phasen der Erholung nicht genießen.
- Arbeit darf nicht alles sein darf. Wir dürfen mehr wollen und erwarten.
- Wir können unser Leben ohne „ICH-Zeit“ nicht genießen.
Wer andere führen will, muss sich zuerst selbst führen lassen, um stark und fit zu sein. Starke und fitte Menschen liefern starke Ergebnisse und erschaffen starke Unternehmen (…und nicht umgekehrt). Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihr Team fit für die Arbeitswelt 4.0 zu machen. Hier geht´s zu meinen Kontaktdaten.